By Ursula Bittrich
Publish 12 months note: First released in 2005
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Aphrodite und Eros - ihr Wesen und Wirken ist richtungweisend für den Handlungsablauf zahlreicher antiker Tragödien. Die Autorin zeigt an ausgewählten Dramen von Aischylos bis Seneca sowie an verwandten Texten vom frühgriechischen Epos bis hin zu Theokrit, Ovid und Nonnos, wie sich das Bild dieser beiden so facettenreichen Gottheiten unter Wahrung bestimmter Konstanten tradiert und gewandelt hat.
Focussing upon a variety of dramas from "Aeschylus" to "Seneca," the writer demonstrates how the pictures of the 2 multifaceted gods, Aphrodite and Eros, were transmitted, even as that definite gains were preserved. The emphasis at the harmful facet of the twofold love gods is proven to be attribute of tragedy
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W i r hätten es dann bei der shape γανάεντες mit einem απαξ λεγόμενον von nicht ganz klarer grammatischer Herleitung zu t u n . Cf. Ag. 560 ff. λειμώνιαι / δρόσοι .. . / . . . τιθέντες. Zum genera-Problem s. Ε. Fraenkel, Ag·. 562 und W. S. Barrett, european. Hipp. 1102-50, 366-68. B a r r e t t hält "the 'generalizing' masc. plur. of a lady or girls" für nicht existent, kann aber Ag. 560 ff. nicht angemessen erklären. 24 Die Macht der Aphrodite und die Unbezwinglichkeit des Eros Frauen in den Septem, 692 ff. : Obwohl Eteokles sie schon mehrmals zum Schweigen aufgefordert hat, lassen sie nicht ab, warnend auf ihn einzureden. 7 1 Es gibt additionally keinen schwerwiegenden Einwand gegen eine Zuweisung unserer Strophe an die Dienerinnen, doch ist für ihr Verständnis die individual des Sprechers ohnehin eher zweitrangig, da ihre Aussage eine überpersönliche, als Gegengewicht zur Unbeugsamkeit der Danaiden gemeinte ist. Den weiteren Überlegungen wird der Versuch einer möglichst wortgetreuen deutschen model der Strophe vor angeschickt. Nicht ohne Bemühen um Aphrodite ist diese wohlvernünftige Weise. An Macht nämlich steht sie Zeus am nächsten, zusammen mit Hera. Verehrt wird die mancherlei hear sinnende Göttin ob ihrer erhabenen Werke. Gemeinsam sie teilend, stehn der lieben Mutter zur Seite das Verlangen und, der nichts verweigert wird, die Zauberin Überredung, zur Harmonia gehören der ßüsternde Teil in Liebesdingen und die Pfade der Eroten. Daß θεσμός hier die Sonderbedeutung einer musikalischen Weise zukommt, ist die durchaus berechtigte Ansicht des Scholiasten. 7 2 In einer Metonymie steht das Lied für seine Sängerinnen, 7 three und zur näheren Bestimmung werden ihm noch zwei weitere Worte zugesellt - θεσμός δ δ ' εϋφρων. Der Sinn des Attributes εϋφρων scheint mit „wohlvernünftig" am ehesten getroffen, 7 four stehen die Worte des Chores doch im Einklang mit der lebensklugen Maxime, alle Mitglieder des Pantheon, und zumal die mächtigsten, möglichst zufriedenzustellen. Der nächste Vers, der Aphrodite gemeinsam mit Hera den zweiten Platz in der Götterhierarchie einräumt, will auf dem Hintergrund des seventy one seventy two seventy three seventy four Siehe bes. v. 712: πιθοϋ γυναιξί, καίπερ ού στέργων δμως. Er glossiert 6 του ήμετέρου δμνου νόμος und gibt damit zu verstehen, daß er θεσμός im Sinne von „musikalische Weise" versteht. D a f ü r , daß diese für θεσμός sonst nicht belegte Sonderbedeutung hier zum Tragen kommt, bietet J. A. Schuursma (De poetica vocabulorum abusione apud Aeschylum, A m s t e r d a m 1932, 89) eine believable Erklärung: Sie sei ihm consistent with abusionem zugeordnet, und zwar nach dem Vorbild von νόμος, das j a in seiner Bedeutung von „Gesetz" mit θεσμός synonym sei, außerdem aber auch eine „musikalische Weise" bezeichnen könne. J o h a n s e n - W h i t t l e (1980) advert loc. stoßen sich zu Unrecht an dieser doch sehr gebräuchlichen Stilfigur: "άμελεΐν with a non-personal topic seems to be u n a t t e s t e d somewhere else. " Weniger überzeugen LSJ mit the cheering pressure (795 s. v. θεσμός I. three. ). Zu εΟφρων im Sinne von prudens cf. Pe. 772, Supp.